Phytotherapie

Schon Hippokrates, der Vater unserer Medizin, stützte seine Therapie vor über 2.000 Jahren auf die Ernährung, aber auch auf die Phytotherapie, also die Behandlung mit Hilfe von Pflanzen.

Immer mehr Studien beweisen, dass auch Tiere dank der Möglichkeiten der Natur in der Lage sind, sich selbst zu heilen. Primatologen haben beispielsweise herausgefunden, dass Schimpansen bestimmte Verdauungsstörungen mit bitterer Rinde behandeln konnten.

Phytotherapie (Pflanzenheilkunde), Gemmotherapie (Knospentherapie) und Mykotherapie (Therapie mit Heilpilzen) können bei der Behandlung verschiedener Erkrankungen unserer Haustiere helfen und die therapeutische Strategie an die individuellen Merkmale des Patienten anpassen.

Diese sogenannte Komplementärmedizin erweitert unser „therapeutisches Arsenal“. Bei sachgemäßer Anwendung sind diese Produkte ungiftig und sehr gut wirksam.